PFARREIEN­GEMEINSCHAFT
Künzing -  Wallerdorf - Forsthart

⛰️💕 Muottas Muragl💙Graubünden❤️im Hintergrund St. Moritz 💕⛰️

@thanks: Matthias
. . .
Wenn ihr nicht esst
das Fleisch des Menschensohns
und trinkt sein Blut,
so habt ihr kein Leben in euch.

Namenstage heute

Arminia, Timo (Timon), Werner, Emma (Imma, Hemma), Gerold (Gerald, Géraud, Giraldo), Leo IX.

Gebet des Tages

Allmächtiger Gott,
wir glauben und bekennen,
dass unser Herr Jesus Christus
für uns gestorben und

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Kalenderblatt

Leo IX.
Wer den Papstnamen “Leo” trägt, der hat es bei so vielen berühmten Namensvettern selbst

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Lesung Evangelium

Dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor die Völker tragen

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Jesus kennenlernen

Teresa Aigner, Pastoralreferentin in Bad Birnbach, in ihrer Predigt zum 4. Sonntag der Osterzeit
am 21. April 2024.

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Sind Glaube/Zweifel Geschwister?

Gedanken von
Kardinal
Christoph Schönborn
vom 14. April 2024

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Liebe Angehörige unserer Pfarreiengemeinschaft,
sehr geehrte Besucher dieser Homepage,
liebe Mitchristen

es ist eines der gebräuchlichsten Bilder für Jesus: das vom guten Hirten.
Den Zeitgenossen damals, wie dem heutigen Betrachter ist genau bekannt, was es bedeutet: der gute Hirt kümmert sich um seine Herde. Er sucht saftige Weideplätze und reiche Wasserstellen, er verteidigt seine Tiere, und diese vertrauen ihm.
„Bist du a Schaf!“, das klingt nicht sehr schmeichelhaft in unseren Ohren!
Ein Schaf hat einen etwas treudoofen Blick, ergreift bei der geringsten Verunsicherung sofort die Flucht, verzichtet auf jede Individualität und fühlt sich nur in der Herde richtig wohl.
Absolut das Gegenteil von dem, was der moderne Mensch heute in seinem Leben darstellen und erreichen möchte!
Vielleicht ist aber die Betrachtung eines Schafes doch nicht so verkehrt, wenn es um unser aller Zukunft geht!
Unser Schöpfer hat durch die Natur dem Schaf ganz andere Verhaltensweisen gegeben:
Das Schaf baut Vertrauen auf, gibt den anderen in der Herde die Gewissheit: „Du bist nicht allein, ich bin an deiner Seite! Und zusammen sind wir stark!“
Das Schaf spielt nicht aus falscher Selbstüberschätzung den Starken und Tapferen. Es erkennt seine eigene Schwachheit und Hilfs- und Schutzbedürftigkeit. Es lullt sich nicht ein in falsche und trügerische Selbstüberschätzung.
Das Schaf weiß, dass es ohne die anderen nicht überleben wird. Nur in der Gemeinschaft kann es sich sicher und voll entwickeln und das Ziel erreichen, zu welchem die Herde unterwegs ist. Alleine wird es in die Irre laufen und umkommen.
Das Volk Israel wusste, dass es die Herde des Herrn ist, dass er der gute Hirt ist, der es zum Ruheplatz am Wasser führt und es lagern läßt auf grünen Auen! (siehe Ps 23)
So will ich schließen mit den Worten des Psalmisten:
„Wir aber, dein Volk und die Herde deiner Weide, wir wollen dir danken auf ewig, von Geschlecht zu Geschlecht dein Lob verkünden!“ (Psalm 79, 13)

Ich wünsche Ihnen allen einen gesegneten und erholsamen Sonntag

und eine gesunde und erfolgreiche Woche

Ihr

`Alfred Binder´, Pfr.


Pfarreiengemeinschaft Künzing, Wallerdorf, Forsthart
Pfarramt Künzing
St. Severin-Str. 6
94550 Künzing


Email: pfarramt.kuenzing@bistum-passau.de

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